Der Schlossgarten

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„Klaus Kosakowski beschloss, mit Unterstützung seines Sohnes Lorenz den Versuch zur Sanierung von Schulgebäude und Schlossgarten zu unternehmen und beides durch ein gemeinsames Konzept zu verbinden. Damit war der Gedanke zur Wiederbelebung des Schlossgartens geboren und das Schulgebäude sollte als Café der 'Eingang' des Gartens werden“, heisst es auf der Webseite des Schlossgartens.


So richtige Worte findet  man nicht als einer, der Zeitzeuge dessen, was Klaus Kosakowski in den zurückliegenden Jahrzehnten mit dem völlig neu belebten Petzower Schlossgarten, dem ehemaligen Gutsgarten des Kaehneschen Anwesens, und der alten Dorfschule erreicht hat. Ein Wunder, eine Sensation? Er, der stets bescheidene Macher, würde diese Worte nicht wählen wollen. Eine klare Vision, harte Arbeit, Zähigkeit gegenüber vielem Unbill, der sich einem solchen Großprojekt in den Weg stellt, sind wohl der Schlüssel dafür, dass sich dieser wunderschöne Garten dem ausdrücklich von Kosakowski gewünschten Besucher präsentieren kann.


Drumrum, wie man hier sagt, oder besser: eingebettet in: Kultur, Theater, Musik. Dezent und nicht zu laut und nicht zu doll. Eine Perle.
Wer das noch vor wenigen Jahren heruntergekommene, von zahllosem Müll verschandelte Gelände kannte, ist heute begeistert über das, was sich dem willkommenen Besucher hier darbietet.


Es ist schier unbeschreiblich und daher wollen wir die Beschreibung dessen den Machern selbst überlassen.


Gehen wir einfach hinein, in den Schlossgarten.



Und an Klaus Kosakowski:

Danke. Nicht nur relativ, sondern absolut !

 
 
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